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X30 Neo

Forzaisti
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Mein letztes Konzi ist schon eine Weile her, aber wenn die Spearmbirds mal wieder in Berlin spielen würden, würde ich auch meine alten Klamotten mal wieder anziehen und die Gichtknochen beim Stagediving zum knacken bringen! 😁😎
Ignite habe ich hier mal vor ca. 8 Jahren im SO36 gesehen. Liveshow absolut Bombe! Und Straight Edge? Nööööö!!!! 😆
 

Daniel04

Frührentner
Gestern Abend noch spontan nach Oberhausen zum Olgas Rock gefahren, nachdem sich das Wetter doch noch beruhigt hatte, und die Konzerte von Annisokay und Any Given Day mitgenommen. Als ich ankam, spielte auf der einen Bühne noch ein Künstler namens Lostboi Lino, sah optisch aus wie aus der Generation TikTok und musikalisch war das so gar nicht meins - also mal direkt rüber vor die andere Bühne und auf Annisokay warten. Die legten dann um 19.30 Uhr los. Aufgrund der großen Matschpfütze vor der Bühne kam anfangs nicht so recht Bewegung auf, irgendwann war es denn Leuten aber doch irgendwie egal. :D Ich als alter Mann hab mir das Schauspiel natürlich gemütlich hinter dem Wellenbrecher angeschaut und mich nicht in den Schlamm gestürzt. Setlist umfasste 13 Songs inkl. des Live-Debüts von Calamity, was sie lt. eigener Aussage zum ersten Mal überhaupt live zusammen spielten. Hat Spaß gemacht, Setlist ist hier:
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Zwischen Annisokay und Any Given Day spielte auf der anderen Bühne noch Slime, aber da hatte ich jetzt nicht so das Interesse dran. Bisschen zugehört ja, aber nicht wirklich aufmerksam verfolgt.

Gegen 21.50 Uhr begannen Any Given Day dann mit ihrem Headliner-Auftritt zum Abschluss des Festivals. Gewohnt solide Leistung der Gelsenkirchener Truppe. Bunt gemischtes Set, ihr Cover von Wind of Change ließen sie diesmal aus, als Abschluss gab es aber natürlich Diamonds, das Rihanna Cover, das sie überhaupt erst berühmt gemacht hat. Nach rund 75 min war die Show vorbei, diesmal auch direkt von Beginn an viel Bewegung vor der Bühne trotz des Schlammes, auf der Bühne setzen die Jungs mittlerweile auf sporadischen Einsatz von Pyro-Flammen und beim ersten Song auch Konfetti-Kanonen. Setlist ist bei setlist.fm (
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) noch nicht online, entsprach aber bis auf Ausnahmen der Setlist, die sie im April auf ihrer Headliner-Tour auch spielten. Gelungene Show, hat Spaß gemacht.

War trotz regionaler Nähe mein erster Besuch beim Olgas Rock. Hat Spaß gemacht. Kostenloser Eintritt, der natürlich etwas durch die Getränke- und Essenspreise abgefedert werden muss. 0,3l Bier kosteten 4€ + 1€ Becherpfand, Softdrinks 3€ + Pfand und Wasser 2€ + Pfand. Alles im üblichen Veranstaltungsrahmen, würde ich sagen. Die Regenfälle in den letzten Tagen haben für ein bisschen Wacken light gesorgt, es ging aber noch. Festes Schuhwerk war aber schon von Vorteil. :D
 

Daniel04

Frührentner
Heaven Shall Burn - Summer Battles 2023 (Support: Trivium & Bleed from Within) - 15.08.2023 - JunkYard Open Air, Dortmund

Die Summer Battles 2023 haben Heaven Shall Burn kurz nach ihrer Co-Headliner Tour mit Trivium Anfang des Jahres verkündet. Da ich dort bereits auf einer Show war, war ich erst skeptisch, ob ich mir das nahezu gleiche Line-Up noch einmal geben soll, doch als sie Bleed from Within als Opener bestätigten, musste die Karte her - zudem ist ein Open Air im Sommer ja immer ganz nett und der JunkYard in Dortmund ist auch eine eher familiäre Location mit Clubshow-Feeling.

17.30 Uhr war Einlass, ging alles sehr zügig und pünktlich um 18.15 Uhr eröffneten Bleed from Within dann auch den Abend. Leider konnten sie mit nur sechs Songs nur ein eher kurzes Set spielen, es funktionierte als Opener allerdings sehr gut. Die Fans waren sofort mit dabei. Hat mal wieder Spaß gemacht, wird mal Zeit, eine Headliner-Show der Jungs zu besuchen. Bis dato sah ich sie nur als Opener, einmal beim Knotfest 2022 und eben gestern.

Die Setlist:
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Nach einer rund halbstündigen Umbaupause legten Trivium um 19.15 Uhr los. Bassist Paolo ist seit wenigen Shows wieder dabei nachdem er sich kurzfristig einer Leisten-OP unterziehen musste. Entsprechend wirbelte er auch nicht über die Bühne, sondern sein Bass stand auf einem Ständer und er spielte nur an Ort und Stelle - aber großen Respekt, dass er wieder zur Band gestoßen ist. Da es diesmal keine Co-Headliner Show mit Heaven Shall Burn war, spielten Trivium etwas kürzer als damals - nach einer Stunde waren sie mit ihrem Set fertig. Bei den Songs haben sie wieder Variation reingebracht, diesmal fehlte u.a. mit Pull Harder on the Strings of your Martyr ein Klassiker, der sonst eigentlich immer dabei ist. Trotzdem war es ein sehr starker Auftritt.

Die Setlist:
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Wieder rund 30 min später war es dann an der Zeit für die Headliner des Abends: Heaven Shall Burn. Die Show war dann von Anfang bis Ende totale Energie. Die Setlist war weit besser geordnet als noch im Januar, wo sie mit My Heart and the Ocean meiner Ansicht nach einen völlig falschen Opener wählten, was diesmal mit Endzeit komplett anders war. Die Setlist ließ für mich persönlich nur The Weapon they fear vermissen, aber ansonsten war wirklich alles dabei, was man so bei einer Heaven Shall Burn Show braucht. Die Jungs waren auch hochzufrieden mit dem Publikum an diesem Abend und hatten sichtlich Spaß auf der Bühne. Um 22.00 Uhr war dann bereits Ende, was aber wohl dem Lärm geschuldet ist, denn sie achteten wirklich auf die Zeit und haben eine Punktlandung hingelegt, um kein Ärger mit dem Ordnungsamt zu bekommen. So war die Setlist etwas kürzer als sonst, aber dennoch reichen 75 min Metalcore auch aus, um genug Spaß zu haben.

Die Setlist:
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Alles in allem sehr, sehr gelungener Abend. Die Location ist - bis auf die falsche Stadt - hervorragend und hat ziemlichen Charme. Auch die Organisation war super. Die Merchandise-Preise unterschieden sich stark, Heaven Shall Burn wollten für ihre Shirts 25€, Bleed from Within 30€ und Trivium sogar 40€.
 

Zäpp

Rat der Weisen
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Am Wochenende beim zweiten Termin des Brotstock gewesen. Hatte erst gar kein Ticket geholt, weil ich die Location nicht mag, dann aus Fomo doch für beide Tage als es nochmal Tickets gab und nun aus Vernunft und wegen Day-One-Raid das für den Freitag wieder verkauft. So war es glaube ich am besten. Fettes Brot hatte mit Meute, Fatoni, Grossstadtgeflüster und Absolute Beginner ein schönes LineUp zum Aufwärmen geladen. Selber haben sie dann auch gut abgeliefert. Auch wenn ich nicht jeden ihrer Hits mag, war konstant gute Stimmung. Das beste für mich aber, war als nach der Pause hinter dem Vorhang die ersten Töne von Teenager Liebe erklangen und als der Vorhang fiel dann tatsächlich die Die Ärzte da standen. Hätte damit gerechnet, dass Bela B. mal zum Tschüsssagen vorbei kommt, aber dass alle drei selber ein paar Stücke spielen war dann eine fantastische Überraschung. Auch wenn sie das Ende von 'Radio brennt' schuldig geblieben sind nachdem es in ein gemeinsames Stück mit Fettes Brot übergegangen ist.
Alles in allem mag ich die Location immer noch nicht, mir tat hinterher der Rücken und Nacken weh und ich war echt müde, aber es war ein echt schöner Abend.
 

Zäpp

Rat der Weisen
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Gestern Abend Blink182 in der Barclays Arena gesehen. Als Support hatten sie The story so far dabei. Die haben leider nicht so wirklich überzeugen können. Mag an der Location gelegen haben in der sie irgendwie untergegangen sind oder dass der Mix viel zu basslastig war oder dass sie nichts besonderes hatten.

Aber ich war ja für Blink da und die haben dann aber echt Spaß gemacht. Habe mich darauf gefreut, auch wenn ich Alterserscheinungen erwartet hätte. Dem war aber überhaupt nicht so. Nicht nur wegen des infantilen Humors. Die drei haben konstant abgeliefert und hatten merklich Bock auf der Bühne. Dazu deutlich mehr Show rundrum als erwartet. Inklusive Pyro, Lasern und hängendem Schlagzeug. Apropos Schlagzeug; Travis Barker ist einfach ein Tier an den Drums.

Insgesamt schöner Abend, hoffe nur beim nächsten Mal muss man nicht wieder Ticketmaster das Geld in den Rachen werfen.
 

Daniel04

Frührentner
Escalation Fest 2023 (Electric Callboy, Swiss + Die Andern, Mehnersmoos, Rise of the Northstar, Future Palace, The Butcher Sisters) - 23.09.2023 - Rudolf Weber Arena, Oberhausen

Man gönnt sich ja sonst nix, daher für dieses Event eine Suite Karte für ca. 160€ pro Person gegönnt und mit vier Personen in Suite 4 nahe der Bühne der Rudolf Weber Arena gewesen. Der gesonderte Einlass um 15 Uhr ging fix und ab dem Zeitpunkt konnte man sich dort mit Essen und Getränken kostenlos versorgen und einen entspannten Abend bis ca. 45 min nach Veranstaltungsende (gegen 23.15 Uhr) in der Loge verbringen. War wirklich richtig, richtig gut und würde ich für einen so langen Event jederzeit wieder machen. Wenn ich bedenke, dass das Bier in der Arena allein schon 6,40€ / 0,4l kostet, ist das von Preis / Leistung wirklich sehr gut gewesen.

Doch kommen wir mal zum Programm.

Eröffnet wurde das Festival um 15.45 Uhr von The Butcher Sisters. Die Rap-Rock-Combo mit spaßigen Texten kam direkt gut beim Publikum an und war der richtige Opener für den Abend. Nach rund 30 min war ihr Set dann schon beendet. Setlist:
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Um 16.40 Uhr ging es weiter mit Future Palace, die schon auf der Tekkno Tour Support von Electric Callboy waren. Man wusste also, was einen erwartet. Haben auch gewohnt geliefert, durch den etwas anderen Stil sprang der Funke aufs Publikum allerdings nicht so sehr über. Setlist:
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Die nächste Band um 17.35 Uhr waren Rise of the Northstar aus Frankreich. Kannte ich vorher nur von Spotify und gefielen mir dort. Waren live auch ziemlich gut, Publikum war aktiv dabei. Hat Spaß gemacht. Setlist ist bis dato nicht online, ich kannte auch zu wenig, als dass ich da hätte mitschreiben können.
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Dann das erste heimliche Highlight des Abends um 18.40 Uhr: Mehnersmoos. Deutscher Rap mit niveaulosen Texten ist ja so gar nicht meins, aber das ist einfach so dermaßen überzogen, was die beiden Langhaare auf die Bühne bringen, dass man es einfach nur feiern kann. Hätte auch niemals damit gerechnet, dass der Innenraum bei denen so voll bleibt. Dachte das nutzen viele für eine ausgiebige Pinkelpause, aber das Gegenteil war der Fall, die bis dato größte Mitmachquote des Abends. Habs gefeiert und bekomme Bir und 3 Uhr nachts immer noch nicht aus dem Kopf. :D Setlist:
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Den größten Slot vor Electric Callboy nahmen ab 20.00 Uhr dann Swiss + Die Andern ein. Politisch haben die Jungs das Herz am rechten Fleck, musikalisch wandeln sie für mich zwischen Genie und Wahnsinn. Kann mit ihrem Mix aus Punk, Metal und Rap nicht so viel anfangen. Manche Lieder zünden, andere wiederum gar nicht. Der Innenraum und die Ränge waren aber gut dabei. Setlist:
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Last but not least begann um 21.35 Uhr dann der Main Act: Electric Callboy. Im Vergleich zur Tekkno Tour wurde die Setlist eigentlich nur um "Everytime we touch" ergänzt und von der Reihenfolge teils etwas anders gespielt, wohingegen "Crystals" dafür im Set fehlte. Der Song wirkte aber schon bei der Tour eher deplatziert, auch wenn ich ihn von den alten Sachen eigentlich gerne höre. Bei "Castrop X Spandau" gab es einen Gastauftritt von Kalle Koschinsky und "Best Day" ging in einen Metal Remix von "Bir" gemeinsam mit Mehnersmoos über. Die Energie, die die Band verbreitet, ist einfach überragend. Man konnte sich gar nicht nicht bewegen. Stand dem Konzert in Köln in nichts nach, wenngleich man das im Innenraum natürlich intensiver feiert als bequem vor den Sitzen in der Loge. Tat der Laune an sich aber keinen Abbruch. Bei dem kurzen Akustik-Set mit Disney-Klassiker "Let it go" sowie Backstreet Boys' "I want it that way" hatten sie zunächst Schwierigkeiten mit dem Phallusklavier, bekamen sie dann aber doch nich in den Griff. Da Gitarrist Daniel deshalb schon zu Kevin & Nico kam, was wohl so nicht geplant war, bekam er fast eine der Pyroflammen ab und sprang in letztem Moment zur Seite. Das hätte auch ins Auge gehen können. So war es ein im Nachhinein amüsanter Moment und Glück im Unglück für ihn. Setlist:
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Gegen 23.15 Uhr ging die Veranstaltung zu Ende und durch die Logenkarte hatte man jetzt keinerlei Stress, sofort nach Hause zu müssen. Wenn ich bedenke, dass wir ab 15 Uhr drin waren und jetzt da noch bis 0 Uhr hätten bleiben dürfen und dafür Essen und Getränke inklusive hatten, würde ich das wirklich jederzeit wieder bei so einer langen Show machen. Käme bei dem Preis natürlich bei einem "normalen" Konzert eher nicht in Frage. Aber so kann man echt nicht meckern, zumal die normalen Karten auch schon 70€ gekostet hätten, sodass wir jetzt "nur" noch 90€ versaufen und verfressen mussten - was wir bestimmt auch taten. :D

Daumen hoch, wir sind 2024 - wenn es terminlich passt - wieder dabei!
 

Daniel04

Frührentner
Hausmeister Krause - Du lebst zur zweimal - 27.09.2023 - Mathias-Jakobs-Stadthalle, Gladbeck

Als alter Fan von Tom Gerhardt musste ich mir einfach eine Karte holen als ich las, dass er hier in Gladbeck auftritt. Nachmittags habe ich den guten Mann dann auch noch zufällig an der Stadthalle getroffen als ich beim Schwimmen meiner Tochter in der Gegend unterwegs war. Um ein Foto gebeten und natürlich bekommen, hat sogar extra seinen Hut aus dem Auto geholt. :D

Abends stand dann der Auftritt an. Ich gebe zu, dass ich trotz "Hausmeister Krause" gehofft habe, auch andere Charaktere wie Thommy oder Heinz zu sehen zu bekommen, aber letztlich war es eine als Theaterstück aufgeführte lange Serienfolge. Hier und da natürlich ein Lacher dabei, aber im Großen und Ganzen "nur" solide. Schön aber, dass mit Irene Schwarz die originale Lisbeth mit dabei war. Die Rolle der Carmen an sich war okay besetzt, aber Carmen selbst nicht ansatzweise so asozial wie im Film und der Serie. Herbert im Grunde 1:1 umgesetzt wie in der Serie, sehr gut gespielt. Karl als Präsident des Dackelclubs war mir ein bisschen zu stereotyp, Herr Makielski als Vorgesetzter passte.

Habe mich übrigens lange nicht mehr so jung gefühlt bei einem Event - und ich gehe mit meinen 37 ja auch rasend auf die 40 zu. Der Schnitt war sicherlich weit über 60.

Für einen Abend war so ein Event mal ganz okay. Mal was anderes. Aber nichts, was ich unbedingt wiederholen würde, es sei denn es gibt eine Show als Thommy Krause und es wird etwas niveauloser. :D
 
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