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Zocken, jetzt, wo der Herbst kommt...

AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
... und es deutlich kühler wird, inwiefern ändert sich dann euer Zockverhalten oder eure Lust auf's Zocken bzw. ändert diese sich überhaupt?

Also ich freue mich zocktechnisch immer auf den Herbst, weil dann das Geschwitze endlich vorbei ist und ich dann auch wieder Spiele anfasse, um die ich im Sommer immer einen Bogen mache, wie bspw. Rennspiele oder Actionspiele im Allgemeinen. :cool:

Meine PS5 lief auch schon Monate nicht mehr, wenn ich jetzt darüber nachdenke... :unsure:
 

Hecki-Specki-1993

Aushilfe der Essenausgabe
Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, die Konsole läuft das ganze Jahr gleich viel. Mein Zockverhalten ändert sich nicht, nur weil eine Jahreszeit mal heißer oder kälter ist/wird. Gut im Winter zocke ich mehr, da erstens Mal die Tage etwas länger sind und ich nicht soviel arbeiten muss. Im Sommer, das gebe ich zu, bin ich länger arbeiten und kann dadurch meist nur spätabends oder in der Nacht zocken und wenn ich mal frei habe, dann bin viel mit den Hunden draußen. Setzte mich dann aber in den Garten oder in den Park, nimm meine Portal mit und zocke dort. Also hält sich das Level meines Zockverhaltens die Waage mit dem Winter. Bin süchtig nach den digitalen Spielwelten und mache da auch keine Hehl draus. Und Grillparties oder ähnliches veranstalte ich auch nicht, da ich keine Freunde oder Bekannten habe 😱 bin ein Einzelgänger und werde immer einer bleiben 😅😎🙏🏼. Habe meine Hunde, meine Konsole und somit meine Ruhe
 

TomMV

Sonntagsfahrer
Im Sommer spiele ich ungern, hier in Berlin sind es täglich über 30° grad und in der Wohnung waren es vorgestern 30,5°.
Ein wenig spielen geht, aber es ist halt angenehmer bei niedrigen Temperaturen.
Allgemein finde ich den Herbst immer sehr passend zum spielen, aber ich spiele dann wenn ich Lust habe, aber im Sommer ist es deutlich weniger, als in den anderen Jahreszeiten.
 

Stryx

Aushilfe der Essenausgabe
Früher habe ich im Sommer eher davor zurückgeschreck den PC zu benutzen, da die Abwärme nicht gerade zuträglich für die Temperaturentwicklung der Wohnung war. Seit er allerdings bis zur Kotzgrenze untervoltet ist, stellt das kein Beinbruch mehr dar.

Die Jahreszeiten haben keine Auswirkung auf mein Zockverhalten, höchsten die allgemeine Motivation etwas zu daddeln.
 

Khorny

Sonntagsfahrer
Es ist bei mir nicht nur die Hitze, es wird im Sommer auch viel zu spät dunkel.

Irgendwelche Horrorspiele kann man bis 23 Uhr vergessen und zwar nicht, weil die Stimmung sonst nicht passt, sondern weil die Spiele selbst sehr dunkel sind und man vorher nichts auf dem Bildschirm erkennt. ^^
Zum Glück hat es den ganzen Juni geregnet, sonst hätte ich diverse Spiele da direkt in den Herbst geschoben. Der verregnete Sommer war aus Zockersicht ein Segen.

PC spiele ich im (Hoch) Sommer auch eher selten, und an den heißesten Tagen bleibt auch jede stationäre Konsole aus. Die Switch oder ein Game Boy heizen zum Glück die Bude nicht. Steam-Deck geht gerade noch.

Ich merke gerade dieses Jahr aber deutlich den Unterschied, seid im August dann doch der Sommer eingesetzt hat, und ich praktisch jeden zweiten Tag Minimum mit Familie oder Nachbarn gegrillt, bzw. im Garten verbracht, oder Ausflüge und Tageswanderungen gemacht habe. Am Ende solcher Tage fehlt mir meist schon die Lust, noch überhaupt irgendein Gerät einzuschalten. Dafür ist dann im Herbst und Winter deutlich mehr Zeit. Zocken ist auch nicht das Wichtigste. Die ersten zwei Corona-Jahre habe ich wirklich Vollgas gegeben.
 

AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Früher habe ich im Sommer eher davor zurückgeschreck den PC zu benutzen, da die Abwärme nicht gerade zuträglich für die Temperaturentwicklung der Wohnung war. Seit er allerdings bis zur Kotzgrenze untervoltet ist, stellt das kein Beinbruch mehr dar.

Die Jahreszeiten haben keine Auswirkung auf mein Zockverhalten, höchsten die allgemeine Motivation etwas zu daddeln.
Ja, das mit der Abwärme ist bei mir auch ein wichtiger Aspekt gewesen, vor allem seitdem ich meinen neuen Gaming PC habe. Bringt Undervolting da wirklich so viel bzw. hast du das vielleicht ein Tutorial das du empfehlen kannst?

Im Übrigen habe ich seit diesem Jahr auch einen neuen 65 Zoll Oled, der auch ganz schön Wärme abstrahlt und den ich zuletzt entsprechend zum Zocken nicht mehr benutzt habe.
 

Trikkes

Foren-Spinne
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Bei mir wird es wieder weniger werden, Herbst/Winter ist so mein Ding für "Draußen", denn gehen Kälte kann ich ja aktiv und passiv was tun. 🥶 Im Sommer verkrieche ich mich seit einigen Jährchen jetzt schon in meine Dunkelkammer, Hitzeschilde hochgefahren, (ok, ich gebe es zum zu, es sind nur Sonnenfolien die ich an die Scheiben klatsche:ugly:). Sonnenrollos runter, Fummellicht an, und die Xbox wärmt mir die Füße. 🤣

Info an mich: ich benötige Spiderman Thermo-Socken für meine Draußen Einsätze. 😁🤣
 

Voyaman

Frührentner
Im Sommer spiele ich sehr wenig, ist mir zu anstrengend bei Wärme zocken. Die Geräte werden dann auch ziemlich schnell sehr heiss, ziehe dann das Cloudgaming vor. Ich mag es auch nicht, wenn der Controller dann klatschnass vom Schwitzen ist 😝 Gottseidank wird es nächste Woche wieder kühler, dann kann die Zock Saison wieder anfangen 😃
 

Stryx

Aushilfe der Essenausgabe
Ja, das mit der Abwärme ist bei mir auch ein wichtiger Aspekt gewesen, vor allem seitdem ich meinen neuen Gaming PC habe. Bringt Undervolting da wirklich so viel bzw. hast du das vielleicht ein Tutorial das du empfehlen kannst?
Ein Tutorial kann ich dir nicht anbieten, auf Computerbase gibt es bestimmt Anleitungen aber zumindest bei AMD ist es recht einfach. Da habe ich die Spannung der GPU in 25er Schritten für die höheren Frequenzen gesenkt, bis der Treiber unter Last abgeschmiert ist. Dann habe ich mich an den Sweetspot rangearbeitet, wo noch jedes Spiel ohne Abstürze lief.

Der Wärmeunterschied ist ziemlich heftig. Als die RX580 neu war, wurde sie in den Standarteinstellungen um die 84° warm und der Lüfter lief mit ca. 2700 Umdrehungen. Mit den neuen Einstellungen sind 69° das höchste der Gefühle und der Lüfter ist auf ungefähr 2200 Umdrehungen eingestellt. Als kleiner Nebeneffekt ist die Lärmbelästigung also auch noch deutlich niedriger.
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