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Snowrunner - Fragen zu Aufgaben, Tipps & Tricks

X30 Trucase

Moderator
Team
Baumstämme manuell auf Anhänger laden

Wir haben das schon mal besprochen, da diese Baumliefermissionen mit zum schwersten und zeitaufwendigsten gehören, was SnowRunner zu bieten hat.
Damit man daran nicht so verzweifelt, hier mal ein nettes -wenn auch englischsprachiges- Videotutorial, wie man das am sinnvollsten machen kann.

The video is played embedded by Youtube. Google's privacy policy applies.

Wichtig und unbedingt zu beachten:
Die Stämme liegen lose auf dem Sattelauflieger, weswegen man einen sehr stabilen Zug-LKW braucht und schwierige Passgen mit Schräglage meiden sollte.
Die Ladung wiegt wegen dem unverpackten Zustand nur einen Bruchteil, ist aber trotzdem schwer, so dass sie, bei Überladung, den Anhänger zum kippen bringen kann. Also nicht überladen, so wie es auch das Video beschreibt.
Auch darf man unter keinen Umständen mit einem solchen Laster die Map wechseln, da sonst alle losen Stämme verloren gehen. Muss ein Kartenwechsel gemacht werden, müssen die Stämme erst auf Holzlaster verpackt werden (Anzahl beachten), um dann auf der neuen Map auf die vorherige Art und Weise weitertransportiert werden zu können.

Diese Methode spart enorm viel Zeit, Aufwand und vor allem Fahrten, aber man muss das manuelle Bedienen der Holzkräne draufhaben. Also erstmal üben.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Baumstämme manuell auf Anhänger laden

Wir haben das schon mal besprochen, da diese Baumliefermissionen mit zum schwersten und zeitaufwendigsten gehören, was SnowRunner zu bieten hat.
Damit man daran nicht so verzweifelt, hier mal ein nettes -wenn auch englischsprachiges- Videotutorial, wie man das am sinnvollsten machen kann.

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Wichtig und unbedingt zu beachten:
Die Stämme liegen lose auf dem Sattelauflieger, weswegen man einen sehr stabilen Zug-LKW braucht und schwierige Passgen mit Schräglage meiden sollte.
Die Ladung wiegt wegen dem unverpackten Zustand nur einen Bruchteil, ist aber trotzdem schwer, so dass sie, bei Überladung, den Anhänger zum kippen bringen kann. Also nicht überladen, so wie es auch das Video beschreibt.
Auch darf man unter keinen Umständen mit einem solchen Laster die Map wechseln, da sonst alle losen Stämme verloren gehen. Muss ein Kartenwechsel gemacht werden, müssen die Stämme erst auf Holzlaster verpackt werden (Anzahl beachten), um dann auf der neuen Map auf die vorherige Art und Weise weitertransportiert werden zu können.

Diese Methode spart enorm viel Zeit, Aufwand und vor allem Fahrten, aber man muss das manuelle Bedienen der Holzkräne draufhaben. Also erstmal üben.

Nicht zu vergessen, dass man dann an allen Umladestationen einen Truck mit Holzladekran braucht oder den einen, der damit ausgerüstet ist, im Schlepptau überall mit hinnimmt :) Leider neigen diese Trucks mitunter leicht zum Umfallen, wegen des hohen Schwerpunktes.

Im erinnere mich, dass im Mudrunner ein sehr praktisches Gefährt zum Verladen der Stämme dabei war, so ein Gelenksgreifer, der hatte auch so eine Bodenschiene, mit der man die Steine von der Straße schieben konnte (eigentlich ist sie zum verankern im Boden). Sowas fehlt mir hier in Snowrunner total, was zum Straße räumen. Die Steine nerven manchmal recht viel und dauernd wird die Federung oder der Motor beschädigt. Gut dass die Reparatur und der Sprit im Spiel gratis ist, aber das wäre aber was für echte Trucker, wenn das was kosten würde. Dann müsste man sich wirklich Gedanken um Zeit und Ressourcenschonung machen. Eben echt real :)
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Hier mal ein paar Startertipps für die Maine-Region (Phase 6).
Da man anfangs mit einer defekten Werkstatt startet, und erst nach und nach alle Materialien heranschaffen muss, damit diese die verschiedenen Funktionen zur Verfügung stellt, müssen LKWs in anderen Regionen vorkonfektioniert werden. Auch stehen nur wenige Anhänger zur Verfügung, so dass man hier besonders vorsichtig und bedächtig vorgehen muss, um nichts zu verlieren.

Startet man also in den "Lowlands" aus der Werkstatt, findet man diese erstmal an drei Seiten von einem hohen Wall und einem Graben umgeben, durch den es kein Durchkommen zu geben scheint. Besonders der Zugang zur südlichen Straße ist durch einen Steinschlag versperrt, den man nur von dieser unzugänglichen Seite erreichen kann.

Der untere Screenshot zeigt mal zwei Möglichkeiten auf, an denen man diesen "Wall" durchbrechen kann. Während ich den westlichen schon vor einigen Wochen gefunden habe (man kann dort bei einem kleinen Häuschen durch die Böschung fahren), habe ich den nördlichen erst gestern durch Zufall gefunden. Er verbindet zur Straße zum Observatorium.

Anhang anzeigen 15091

Das sollte schon mal weiterhelfen.

Ich bin zwar mittlerweile in der Tiefebene fertig, bin aber fast verzweifelt, da irgendwie in den Westen zu kommen, um dort die Aufträge zu erfüllen. Die beiden offiziellen Zugänge sind ja beide verschüttet. Die beiden Gates, die hier beschrieben sind, habe ich nicht gefunden - jetzt brauch ich sie auch nicht mehr. Aber es gibt auch einen gut getarnten Hohlweg der aus der Ebene direkt rauf zur Holzstation nächst dem Observatorium geht. Der selbe Zugang wie zum dortigen Lagerhaus. Da ist die Anfahrt bequem und man kommt da auch mit sperriger Ladung und Hängern durch - allerdings Millimeterarbeit. Hinauf ist es leichter als runter, weil der Fahrweg besser zu erkennen ist. Runter reicht einmal beim Baum an der falschen Seite vorbei und nichts geht mehr. Manuelle Bergung unmöglich - kein Platz. Aber eine sehr wertvolle Abkürzung auch zum Südportal.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Packstücke können nur am Kran aufgehängt und bewegt werden. An einer Winde hinterherschleifen geht nicht.
Vorsicht aber beim Karten- oder Truckwechsel. Am Kran befindliche Last muss erst gelöst werden, bis das eine oder das andere klappt.

Noch ein allgemeiner Tipp zum Transport von Fracht über Kartengrenzen hinweg:
So lange man in der gleichen Region bleibt, kann man Fracht über Tunnel auf alle Karten fahren.
Das geht aber nur so lange gut, wie die Fracht ordentlich verpackt ist. Sind also Ladungsteile durch Schräglage verrutscht oder wird mehr Fracht transportiert, als der Laster/Anhänger befestigen kann, wird lose Fracht beim Kartenwechsel entfernt - puff, weg!
Im Grundspiel kommt es nicht so oft vor, dass Ladungsteile gestapelt werden müssen, da sich die Mengen der Güter in Grenzen halten, aber bei den DLCs fährt man manchmal ganz gut damit, einen LKW noch etwas weiter zu überladen, um Fahrten einzusparen.
Vor dem Kartenwechsel zur Sicherheit immer mal das Funktionsmenü aufrufen und schauen, ob alles ordentlich verpackt ist. Wird Fracht oben links rot dargestellt, stimmt etwas nicht.
Und überschüssige Fracht dann lieber vor dem Levelübergang parken, den Laster auf der anderen Seite manuell entladen, leer zurückfahren, die weiteren Güter aufnehmen und wieder die Karte wechseln. Dann die zuvor abgelegten Güter wieder stapeln, bevor es dann zum Ziel geht.

Wie an anderer Stelle schon berichtet, kann jede Überladung auch durch ein Portal gebracht werden, solange eine Verbindung mit dem Truck besteht. Soll heißen, dass man "ein" Stück Ladung am Kran mit der Winde verbinden kann und das geht dann auch ohne Probleme mit. Eine neue Erfahrung hab ich gestern gemacht: 2 fixierte Ladungen wo "dazwischen" eine ungesicherte Ladung steckt, kommt auch durchs Portal. Ein Beispielfoto hab ich im Thema Snowrunner - ein Mudrunner Game reingestellt (Seite 166 oder 167).
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Habe gerade sehr mühevoll einen Tankanhänger auf einen breiten Tieflader gehieft, junge junge das war Stress..Warum kann man bei einem Ladekran auf einem LKW nicht 4 Anhängepunkte an einem Anhäger fixieren um ihn dann problemlos auf dem Tieflader zu plazieren ?
Diese und noch mehr Fragen würde ich gerne den Spielegestaltern stellen, doch es gibt ja leider keine Kontaktadresse oder ähnliches .SCHADE das Spiel könnte dann noch viel interessanter werden.
Schön wäre ein Teleskoplader oder Bulldozer mit dem man die Steine auf den Straßen beseitigen könnte .Würde auf jeden Fall Spass machen und sicherlich nicht die Spielphilosophie kaputt machen . Hatte grad meine 5 Minuten :giggle: und mußte das jetzt los werden .

Ha!
Mein Bruder! Das mit dem Bulldozer oder ein Pflug wär sicher eine Bereicherung. Im realen Leben würde auch niemand die Felsbrocken auf der Straße liegen lassen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Mal ein Tipp zu Fahrzeugen:
Da der ZikZ 605 so hochgelobt ist, habe ich den nun endlich im Portefeuille und ausgiebig getestet. Und ... tatsächlich ist die Zicke ein sehr wertvolles Gerät, allerdings ohne Ketten und leider auch ohne niedrigen Sattel. Sonst ist er allerdings extrem vielseitig und robust. Das Kettenproblem (ich bin ja grad in Amur unterwegs) stellt sich nur am vereisten Asphalt bei Steigungen. Klar, da kann man teilweise am Bankett fahren, wo etwas Grip ist. In den Bergen allerdings, wo es kein Bankett sondern Leitplanken gibt, greift die Zicke auch wenn man ganz knapp (auf Tuchfühlung) und parallel an den Leitschienen entlang fährt. So kriegst du auch schwere Ladung ohne Ketten den Berg hoch. Mittlerweile habe ich 5 Zicken im Stall und mache die meisten Tasks mit den unterschiedlichen Aufbauten. Ich lass die Zicks meistens irgendwo in der Region bis ich ihn wieder mit der Ausstattung brauche, so spar ich mir den Weg von der Werkstatt. Besser ist stattdessen einen Tankanhänger - oder auflieger strategisch zu parken.
Ich hab ein paar Videos gesehen, wo der Azov Antartic für die Schwersttransporte (Bausattel, Raketenträger, ...) verwendet wurde. Der ist ok, wenn es eben dahingeht. Im sperrigen Gelände fällt der sehr leicht um und ist schwer wieder aufzurichten. Hab ich wieder eliminiert. Im Sumpf ist er allerdings eine Macht mit den Riesenreifen.

Und .. ich hab hier gelesen, dass es einige Fans der Vorons und der Taygas gibt. Ich die habe ich mittlerweile ausprobiert. Sind gute Trucks. Aus meiner Sicht allerdings nur bedingt einsetzbar. Sonst sind die, dort wo es geht, schneller zu fahren. Speed allein ist aber kein Kriterium, für mich zumindest. Für große Hänger und Auflieger sind die zu schwach (auch mit den Upgrades). Ich bleibe daher bei meinen Azovs. Es gibt keinen vielseitigeren und universelleren Truck. Nachteil: er ist eben etwas langsamer als andere und hat keine aktive oder erhöhte Federung. Hab ich aber auch noch nie wirklich gebraucht. Ich benutze den fast nur mit langer Pritsche und Auslegerkran.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Der ZiKZ 605 R ist leider im falschen DLC ins Spiel integriert worden. Denn der kommt überall mit klar, nur nicht mit Eis. In den Matsch- und Schneeregionen von Amur ist der Laster ne Bank, aber auf den vielen asphaltieren Straßen kommt der mangels Schneeketten nur schlecht voran. Für diese Bereiche kann man tatsächlich den Voron Grad verwenden, mit dem neuen Motorenupgrade auf der Kosmodromkarte. (Im Norden an der Flussquerung in Felsen und brüchigem Eis zu finden)
Der kann sogar den überlangen Raketenanhänger ziehen, mit Zuladung.

Klar, jeder spielt Snowrunner so, wie es gefällt. Tatsächlich sind die Vorteile der kleinen Russenlaster mit ihrem permanenten Allradantrieb und ihrer immer aktivierten Differentialsperre aber nicht von der Hand zu weisen. Da diese durchweg alle gängigen Reifentypen und fast alle Aufbauten tragen können (der Voron D-52533 kann die seltene Kombi Kran-Pritsche-Anhänger tragen), sind sie nun mal extrem im Vorteil.
Viele der schweren Kolosse haben öfter nur Nachteile (ehrlich, ich kann die Kolobs wenig bis nie einsetzen, wegen ihrer wenigen Addons) oder haben mindestens einen kleinen Counterpart, der einen Nachteil durch was Besseres wieder wettmacht.

Einzig bei den Scouts schaut man ein bisschen in die Röhre. Da gibt es zwei Gute, der Rest ist unbrauchbar und kann durch Laster ersetzt werden.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Der ZiKZ 605 R ist leider im falschen DLC ins Spiel integriert worden. Denn der kommt überall mit klar, nur nicht mit Eis. In den Matsch- und Schneeregionen von Amur ist der Laster ne Bank, aber auf den vielen asphaltieren Straßen kommt der mangels Schneeketten nur schlecht voran. Für diese Bereiche kann man tatsächlich den Voron Grad verwenden, mit dem neuen Motorenupgrade auf der Kosmodromkarte. (Im Norden an der Flussquerung in Felsen und brüchigem Eis zu finden)
Der kann sogar den überlangen Raketenanhänger ziehen, mit Zuladung.

Klar, jeder spielt Snowrunner so, wie es gefällt. Tatsächlich sind die Vorteile der kleinen Russenlaster mit ihrem permanenten Allradantrieb und ihrer immer aktivierten Differentialsperre aber nicht von der Hand zu weisen. Da diese durchweg alle gängigen Reifentypen und fast alle Aufbauten tragen können (der Voron D-52533 kann die seltene Kombi Kran-Pritsche-Anhänger tragen), sind sie nun mal extrem im Vorteil.
Viele der schweren Kolosse haben öfter nur Nachteile (ehrlich, ich kann die Kolobs wenig bis nie einsetzen, wegen ihrer wenigen Addons) oder haben mindestens einen kleinen Counterpart, der einen Nachteil durch was Besseres wieder wettmacht.

Einzig bei den Scouts schaut man ein bisschen in die Röhre. Da gibt es zwei Gute, der Rest ist unbrauchbar und kann durch Laster ersetzt werden.

Da hast du absolut recht!

Ich hab mittlerweile keinen einzigen Ami mehr im Fuhrpark, weil das durch die Bank Spritfresser ohne Ende sind. Denke da nur an den unsäglichen 5600TS, der erst ab 30 l/min was leistet. Die Kolobs hatte ich ganz gerne in Wisconsin, waren aber fast nur als Zugpferd oder als Bergefahrzeug zu gebrauchen. In Amur wären die auf verlorenem Posten, weil zu klobig. Wenn ich da heute an den Bausattel in Nord Ägis denke, durch welch Nadelöhr der zum durchquetschen war, in der Mauer der Anlage in der Mitte der Karte.

Klar hat jeder seine Vorlieben, aber ich seh ja den Sinn dieses Forums darin, Infos zu teilen, auch wenn ich hier ein Späteinsteiger bin und du ja offensichtlich ja schon alle Karten durch hast *respekt*

Ich kiefel ja noch leidenschaftlich an der für mich neuen Herausforderung dieses Spiels.

Tja und Scouts: Außer dem Tatarin hätt ich noch keinen wirklichen Allrounder gefunden. Ich mag manchmal den TUZ 166 weil er klein und wendig ist, damit kommt man überall hoch, vor allem als Abschneider zu den Wachtürmen. Ist aber in den Winterkarten unbrauchbar. Der Hummer ist fast überall völlig wertlos und der Yar könnte mehr Power vertragen.. scheint mir aber noch der beste unter den normalen Scouts zu sein. Mit den Pritschenwagen von Ford und Chevy hab ich auch nicht unbedingt die besten Erfahrungen gemacht. Schade, dass der Tatarin keine Ketten und Anhängerkupplung hat, dann wäre er der perfekte Scout. Aber generell benutze ich den fast überall, nehm eben die Winde für die Anhänger. Die Kraft des Tatarin ist schier unendlich möcht man meinen. Der richtet selbst die Kolobs wieder auf und zieht den vollen Tankanhänger querfeldein übern Berg. Ich würd ihm auch noch gerne einen niederen Sattel aufs Dach schrauben :) Sollte der Auflieger dann kippen, ist der Tatarin ein Cabrio :ROFLMAO:
 
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X30 Trucase

Moderator
Team
Dem Tatarin fehlt die Tiefwatfähigkeit, einen Schnorchel vermisse ich bei dem immer wieder.
Als einzigen Scout kann ich sonst noch den International Loadstar 1700 empfehlen. Mit dem Ladeflächenaddon kann der sich im Gelände prima selbst versorgen und ist sehr potent, wenn er Anhänger zieht. Wenn der mit einem Scoutbenzinanhänger unterwegs ist, kann er selbst weit entfernte Fahrzeuge unterstützen und ist mit dem hohen Chassis und den Offroadreifen bzw. Schneeketten an jedes Gelände anpassbar. Im Verbrauch ist er manchmal etwas hoch und mit dem hohen Chassis eben auch etwas instabil, aber wenn man den zu bedienen weiß, bekommt man mit dem die Zeitfahrprüfungen gestemmt, für die der Tatarin zu langsam ist. Denn der „Loadie“ ist einer, wenn nicht sogar DER schnellste Scout im Spiel.
 
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