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PC - Allgemeiner Thread & News

baum2k

Sonntagsfahrer
Aus welchem Grund willst du dein Mainboard wechseln? Ich würde nur noch auf AM5 Sockel wechseln, wenn ich den Prozessor upgrade. Aber AM4 ist quasi „alte Technik“. Ich würd jetzt kein Geld mehr für nen AM4-Board ausgeben. Zumal du wahrsch. ein AM4-Board hast. Was gibts denn da für Probleme?
 

Joe

Rentenbezieher
Aus welchem Grund willst du dein Mainboard wechseln? Ich würde nur noch auf AM5 Sockel wechseln, wenn ich den Prozessor upgrade. Aber AM4 ist quasi „alte Technik“. Ich würd jetzt kein Geld mehr für nen AM4-Board ausgeben. Zumal du wahrsch. ein AM4-Board hast. Was gibts denn da für Probleme?
Traue mich nicht, einen besseren Prozessor einzubauen. Hab Angst dass mir das Board weg brutzelt. 65W TDP CPUs gehen klar, aber 105W wohl eher nicht. Will einfach den Endboss für AM4 haben, den 5800X3D.

AM5 ist keine Option, da müsste ich auch den RAM und die CPU austauschen, dann kann ich mir auch gleich einen komplett neuen PC zusammen stellen.

Bin mit dem A320M-A Pro einfach unzufrieden. Overclocking der CPU ist nicht möglich und mein DDR4 RAM kann zwar 3600MHz, sperrt aber bei 2933MHz durch das Board.

Abgesehen davon ist es ein PCIe 3.0 Board, das B550 4.0, ich kann da auch noch mal ein bisschen was aus meiner Grafikkarte saugen.

Und letzter Punkt: M2 Slot.
 

Wurzelknolle

Aushilfe der Essenausgabe
Übertakten bei Ryzen ist grundsätzlich kaum möglich. Die sind da nicht sehr flexibel. Der Trend heutzutage geht ohnehin zum Undervolting - deutlich weniger Strom bei fast gleicher Leistung.

Der Unterschied zwischen PCIe 3.0 und 4.0 bei der Grafikkarte ist zu vernachlässigen. Bei 16-facher Anbindung verlierst du damit im Worst Case ca 1-2 fps in UHD oder 0,2-1 fps in FullHD.
Auch dein RAM wird bei 3600 MHz nicht viel mehr Leistung bringen als aktuell. Takt selbst hilft wenig; messbar ja, spürbar nein.

Der M2-Slot und ein Wechsel zum 5800X3D sind valide Punkte. Dein aktuelles Board kann per UEFI-Update auch den 5800X3D Supporten, bleibt aber natürlich der angesprochene Knackpunkt der Stromversorgung.

Zur eigentlichen Frage: Reichelt ist seriös, da kann man im Grunde kaufen.
Ich habe dort keine persönlichen Erfahrungswerte, ist aber kein Laden der einen schlechten Ruf hat.
 

Joe

Rentenbezieher
Ach keine Ahnung, vielleicht spar ich mir das Geld tatsächlich und hol mir ein AM5 Aufrüst Case mit MB, RAM, CPU und SSD sowie Netzteil alles schon installiert. Grafikkarte ausschrauben und da rein setzen, fertig. Meine 6750 XT wird's wohl noch eine Weile machen, auch wenn wohl schon wieder neue Karten im Anmarsch sind.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Aus welchem Grund willst du dein Mainboard wechseln? Ich würde nur noch auf AM5 Sockel wechseln, wenn ich den Prozessor upgrade. Aber AM4 ist quasi „alte Technik“. Ich würd jetzt kein Geld mehr für nen AM4-Board ausgeben. Zumal du wahrsch. ein AM4-Board hast. Was gibts denn da für Probleme?
Die gleiche Problem umgibt mich auch.
Ich hab auch einen AM4-Sockel auf dem Mainboard, aber das MSi B-450 ist halt schon recht betagt und gemäß Mainboard-Handbuch ist ab ner 3800er-Serie Schluss. Selbigen Prozessor habe ich auch drauf und bin deswegen unsicher, ob ich auf neuere Prozessoren auf AM4-Sockelbasis upgraden kann. Auch wegen der Spannungsaufnahme.
Kenne mich da zu wenig aus, teile aber auch @Joe s Bedenken.
 

Daddli

Rentenbezieher
Niemand wird und kann einem die Entscheidungen abnehmen. Das ist - wenn man es denn so bezeichnen möchten - der "Nachteil" beim PC. Die Masse an Komponenten ist groß und für den ein oder anderen zugegebnermaßen erschlagend. Das Budget muss klar sein, was man verändern/aufrüsten möchte und was der Einsatzzweck (Gaming, Produktivität, beides?) des PCs sein wird.

Welches Mainbord mit welcher CPU, mit welchem Netzteil, mit welchem RAM - da gibt es etliche Kombinationen/Anbieter. Günstiges ist nicht gleich schlecht und teure Komponenten nicht immer das Non-Plus-Ultra oder nötig.

Selbst damit beschäftigen und sich gegebenfalls einlesen. Hört sich vielleicht blöd an, ist meiner Meinung nach aber nun mal so. Man kann sich andere Meinungen respektive Rat einholen. Gehe ich mit.

Der einzige Tip, den ich geben würde: Bitte keinen Netzteil-Rechner benutzen. Die ausgepuckte Berechnung bzw. benötigte Gesamtleistung in Watt mag für eine Worst-Case-Abschätzung unter einem syntetischen Vollasttest dienen können. Ein Gaming PC nimmt jedoch weitaus weniger Leistung unter Spiellast auf.
 

douggy

Altenpfleger
Sponsor
Die ausgepuckte Berechnung bzw. benötigte Gesamtleistung in Watt mag für eine Worst-Case-Abschätzung unter einem syntetischen Vollasttest dienen können. Ein Gaming PC nimmt jedoch weitaus weniger Leistung unter Spiellast auf.

Das was man am ehesten aufrüstet ist die GPU. Und die Sprünge, die diese unter Last ziehen, können in der nächsten Generation höher sein.
Ich würde bei einem Spielerechner schon ausreichend Puffer einplanen.
 

Daddli

Rentenbezieher
Ausreichend Puffer heißt für mich, das mein aktuelles Netzteil auch noch weitere SSDs und z.B. eine Soundkarte im PC problemlos mit Strom versorgen könnte. ;)

Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht mal sagen, ob überhaupt und wann ich mir eine neue Grafikkarte kaufen möchte, welches Modell dies sein würde und wie generell die Stromaufnahme zukünftiger GPUs ausfallen könnte. Mir persönlich sind das zu viele Fragezeichen.

Muss jeder für sich selbst bewerten und entscheiden.
 
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