schockbock
Aushilfe der Essenausgabe
Baldur's Gate 3 hat focken 17.000 Enden. Toppt das mal, Nabs. 
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Wir sind eine deutschsprachige Community, die Spielern über 30 Jahren seit 2007 ein Zuhause im Internet bietet, in dem sie sich mit gleichgesinnten und erwachsenen Spielern über ihr Hobby austauschen und zu gemeinsamen Aktivitäten verabreden können.
Entstanden aus den Xbox-Senioren (früher: XBL-Senioren) und den PSN-Senioren bieten wir mittlerweile eine konsolenübergreifende Diskussions- und Verabredungsplattform, bei der das respektvolle Miteinander und der Spaß am Hobby im Vordergrund stehen.
Neben konsolenspezifischen Unterforen und Multiplattform-Spielethreads bieten wir auch eine Retro-Ecke und einen Bereich, in dem sich für die immer größer werdende Anzahl Spielen, die Cross-Plattform-Play unterstützen, verabredet werden kann.
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Welches als "sehr gut" bewertetes und (fast) durchgezockte Spiel, findet ihr völlig überschätzt?
- Themenstarter Sundo84
- Beginndatum
Stryx
Aushilfe der Essenausgabe
Mass Effect 2 - Hat eine Langweilige Story, garniert mit einem miesen Gunplay, verpackt als Deckungsshooter (eine der absoluten Todsünden des Spieldesigns). Das Leveldesign ist ebenso schlecht. Streng linear und dank Levelarchitektur weiß man bei betreten jeden Raumes sofort, ob es zu einem Kampf kommen wird. Keine Ahnung was Leute daran toll fanden.
Bioshock - Ich hatte immer das Gefühl, Bioshock sollte bis kurz vor Ende der Entwicklung kein Shooter werden, sondern ein Adventure mit Shooterelementen. Anders kann ich mir so ein schlechtes Gunplay nicht erklären. Die Waffen hatten keine Wucht und die Spezialfähigkeiten waren auch nicht besser. Die Kämpfe haben von ersten Sekunde an kein Spaß gemacht, da half auch die tolle Atmosphäre nicht weiter. Ich habe sehr viele Singleplayershooter in meinem Leben gespielt aber Bioshock bleibt beinahe mühelos der schlechteste für mich.
Die cineastischen Third Person Deckungshooter alá Uncharted 2, nur so strotzend voller ludonarrativer Dissonanzen und durchgeskripted, dass einem die Augen bluten, will ich nicht unerwähnt lassen. Die perfekte Antithese eines guten Spieles. Dass diese Teile Millionenbestseller sind, macht mich fassungslos.
Bioshock - Ich hatte immer das Gefühl, Bioshock sollte bis kurz vor Ende der Entwicklung kein Shooter werden, sondern ein Adventure mit Shooterelementen. Anders kann ich mir so ein schlechtes Gunplay nicht erklären. Die Waffen hatten keine Wucht und die Spezialfähigkeiten waren auch nicht besser. Die Kämpfe haben von ersten Sekunde an kein Spaß gemacht, da half auch die tolle Atmosphäre nicht weiter. Ich habe sehr viele Singleplayershooter in meinem Leben gespielt aber Bioshock bleibt beinahe mühelos der schlechteste für mich.
Die cineastischen Third Person Deckungshooter alá Uncharted 2, nur so strotzend voller ludonarrativer Dissonanzen und durchgeskripted, dass einem die Augen bluten, will ich nicht unerwähnt lassen. Die perfekte Antithese eines guten Spieles. Dass diese Teile Millionenbestseller sind, macht mich fassungslos.
ChiefMayhemSoap
Jungspund
GTA (zumindest die Teile 4 und 5, da ich nur die kenne...) ... ich habe es echt schon 1.000 mal versucht, habe mich von der Begeisterung anderer Leute wieder und wieder anstecken lassen und wieder gespielt, aber dann doch ernüchtert abgebrochen, weil ich es mir einfach keinen Spaß macht.
Pingu
Pförtner des Altenheims
God of War Ragnarök.
Ist kein schlechtes Spiel, aber dass die meisten es für besser halten als den Vorgänger kann ich nicht mitgehen.
Menü wirkt "billiger" und ist unübersichtlich.
Kampfsystem ist erweitrt worden, eine Waffe mehr und mir damit noch stärker überladen als 2018.
Die Neugier auf die Welt war bei Teil 1 stärker durch die klasse Einführung in die Mythologie. Bei Teil 2 war mir vieles von der Story dann eher wurscht.
Die Welt mit dem größeren und offen Bereich als zentraler Hub, war mir im ersten Teil lieber, als dass jetzt jede Welt ihr eigenes Hub Gebiet hatte.
Der ständige Wechsel der Spielfiguren war auch nichts für mich, aber mich hat Atreus im Vorgänger auch tatsächlich nicht genervt.
Ich hoffe es gibt keinen Teil 3 oder sie machen da irgendwas deutlich anders und nicht einfach nur Atreus statt Kratos.
Ist kein schlechtes Spiel, aber dass die meisten es für besser halten als den Vorgänger kann ich nicht mitgehen.
Menü wirkt "billiger" und ist unübersichtlich.
Kampfsystem ist erweitrt worden, eine Waffe mehr und mir damit noch stärker überladen als 2018.
Die Neugier auf die Welt war bei Teil 1 stärker durch die klasse Einführung in die Mythologie. Bei Teil 2 war mir vieles von der Story dann eher wurscht.
Die Welt mit dem größeren und offen Bereich als zentraler Hub, war mir im ersten Teil lieber, als dass jetzt jede Welt ihr eigenes Hub Gebiet hatte.
Der ständige Wechsel der Spielfiguren war auch nichts für mich, aber mich hat Atreus im Vorgänger auch tatsächlich nicht genervt.
Ich hoffe es gibt keinen Teil 3 oder sie machen da irgendwas deutlich anders und nicht einfach nur Atreus statt Kratos.
Mister Blue
Altenpfleger
Ich mochte beim Vorgänger eigentlich nur den Teil beim See, als sich die Spielwelt ein wenig mehr öffnete. Sonst war es eher nicht mein Fall.