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(der Teil mit dem Geisterschiff und der mit den Vampiren)
Man of Medan und House of Ashes. Besonders Letzteres fand ich bisher am besten aus der Dark Pictures Reihe, während ich Little Hope am schwächsten fand. Zu The Devil in Me werde ich sicher ein kurzes, spoilerfreies Fazit im Nachbarthread schreiben, sobald ich durch bin.

Bei Wargroove 2 bin ich mittlerweile in der letzten Mission, aber die hebe ich mir noch etwas auf. Weiter geht es mit Open Roads, das ich heute durchschaffen möchte.
 

Feuerleitsystem

Jack of all trades
Im Dezember läuft mein PS+ aus und eigentlich wollte ich da noch ein paar Titel beenden. Aber irgendwie lande ich dann doch wieder beim Football Manager 23 oder auf der PS4 bei meinen gekauften Titeln. Aktuell habe ich nochmal RDR2 gestartet, habe Fantasy General 2 getestet, könnte mal XCOM 2 weiterspielen oder ArcaniA und Torchlight 2 beenden, bevor ich Valkyria Chronicles 4 richtig anfange.
Witzig, ich habe ein Deja-vu. Ersetze 23 mit 24, PS4 mit PS5 und Torchlight mit Borderlands.
 

Pepsi Plunge

Jungspund
Puh, das klingt nach vielen Dungeons. Die in Persona sonst nie meine Highlights waren.
Man ist (bisher) definitiv mehr Reisend und Kämpfend unterwegs als in Persona, ja. Die Main Dungeons sind auch gewohnt groß. Dazu kommen gerne auch mal noch zusätzliche Story-Dungeons abseits der Main Dungeons. Diese, sowie die optionalen Ruinen, Gräber, Wälder oderwasauchimmer können aber auch recht kurz und knackig ausfallen.

Metaphor ist halt quasi zwischen SMT und Persona, was den Fokus auf Kämpfe angeht. Da man sich hier aber auch mehr an klassische Abenteuer-JRPGs in einer Welt voller Monster und Gefahren anlehnt und nicht an den Alltag von Highschool-Jugendliche ist das schon nachvollziehbar.

Wobei "Optional" eben auch "Optional" ist. Ich weiß jetzt nicht wie sehr die wirklich notwendig sind bzw. einen benachteiligt wenn man auch einfach den Content skippen und statt dessen halt seine Social Skills leveln kann. Die Quests für die Dungeons geben zwar auch Punkte für den Abschluss und erhöhen den Mut, das kann man aber auch leveln indem man bspw. mit seinen Gefährten abhängt und per soziale Interaktion trainiert. Wie in Persona ist es aber eigentlich 'nur' notwendig seine Main Task bis zur Deadline abzuschließen, damit das Spiel nicht vorzeitig im Bad End endet. Alles andere weiß ich selbst noch nicht, würde mich aber nicht wundern wenn ein True End oder Endgamecontent damit verbunden ist bestimmte Werte zu erreichen, wie man das halt aus der Vergangenheit auch kennt. ;)

Ansonsten helfen diese optionalen Tasks und Dungeons aber natürlich dabei Geld zu verdienen, an gute Ausrüstung zu kommen und irgendwie muss man ja auch die ganzen Kampfklassen leveln, die man hier in Form der Archetypes zur Auswahl hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

schockbock

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Gestern einen Mörder-Run in Dead Cells gehabt, wo ich ziemlich frühzeitig erst eine goldene, legendäre Keule bekommen hab und anschließend legendäre Wurfdolche. Und irgendwann während des Laufs hat sich mein Haustierchen - so ein ... Ding mit Tentakeln - durch Fressen ausreichender Mengen an Feinden weiterentwickelt und war tatsächlich eine erwähnenswerte Unterstützung im Kampf.

So bin ich dann in einem wahnwitzigen Rausch durch die Ebenen, well, gerauscht und hab alles links und rechts des Weges in den Graben gehauen und überall flog der Loot und die Cells und die Ausrüstung und es war eine wahre Wonne.

Und dann war ich nach ungefähr einer Dreiviertelstunde (netto, also nur in den Dungeons verbrachte Zeit) und zwei weggehauenen Bossen im Glockenturm und komm in so einen Raum, wo Elite-Viecher rumhängen, und in dem Reflex, der über die letzte Stunde hinweg trainiert wurde, geh ich halt straight mit meiner legendären Keule drauf und ... keine Ahnung was dann passiert ist, jedenfalls dauert's keine zwei Sekunden, da waren meine 11.000 Hitpoints weg und ich lag im Dreck. Game Over. Try again, NOOB.

Na ja, war nicht wirklich sauer, weil ich mir eh nicht die Illusion mache, nach sieben oder acht Stunden schon das/ein Spielende zu sehen. Jedenfalls ist das Projekt 'Dead Cells' eigentlich auf längerfristig ausgelegt. In Spelunky 2 hab ich so an die 100 Stunden für den ersten erfolgreichen Run (auf dem 'einfachen' SKG) gebraucht.

Erst- und Zweiteindruck von Dead Cells: Bockt gut, funktioniert, sehr spaßiges Gameplay, aber leider - durch die prozedurale Struktur - insgesamt und trotz einiger Abwechslung recht monoton bzw. fehlen die "inszenatorischen Spitzen" im Gamedesign, die du bei einem "handgemachten" Spiel oft hast.
 

Khorny

Sonntagsfahrer
Trials of Mana ist für mich offiziell das beschissenste Japano-Rollenspiel-Remake das ich jemals spielen durfte. Nachdem ich nun endlich paar Items zum Klassen-Upgrade Stufe 3 hatte, konnte ich leider nur ein paar spezifische Klassen wählen. Offenbar gibt es aber eigentlich noch viel mehr Klassen, für welche man aber das richtige Item erstmal haben muss. Diese Items dropen wohl rein zufällig bei irgendwelchen Gegnern. Aber da ich bei 2 von 3 Charakteren schon aufgestuft bin, ist das jetzt eh Essig. Um den Aufstieg wieder rückgängig zu machen, benötige ich ernsthaft dasselbe Item nochmal, und scheinbar beeinflusst das Upgrade der Charaktere dann sogar die weiteren Items die dropen können.

Ich dachte Square-Enix hätte mit den letzten Final Fantasys den Vogel schon abgeschossen, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Dieses Konzept hat sich doch irgendein verkappter Ex-Beamter ausgedacht? Fehlt eigentlich nur noch der Passierschein A38.

Immerhin, auch was Positives. Bei Tales of the Abyss habe ich den Problem-Boss im dritten Anlauf dann schließlich doch noch geschafft, und weiß noch immer nicht mal warum. 1-2 Stufen aufleveln hat wohl den Unterschied gemacht, und vermutlich auch dass ich mit Lloyd immer wieder rumgelaufen bin, wodurch der AoE Marker dann oftmals abseits meiner Gruppe gesetzt wurde. Story mäßig hat sich in den 1-2 Stunden danach so viel getan was mich zur Begeisterung bringt, dass ich vor Glück schreien möchte.

Und ja, man soll ja nicht mehrere JRPG (oder RPG) nebeneinander spielen... ich biete drei! Auch bei Super Robot Wars V hab ich bisschen weitergemacht, aber die Kämpfe sind dort schon bisschen generisch. Werde da aber aktiv wohl erstmal nicht angreifen, ehe die anderen Spiele durch sind, sonst eskaliert es.

Ach ja, wie war das? Aller guten Dinge sind vier?

Hier kommt noch die Demo zu Ys X Nordics auf der Switch. Aber hey, ist ja nur ne Demo, gell? Die hat mich schon gleich zu Beginn so angesprochen, dass ich das Spiel heute physisch auf der Switch vorbestellt habe. Der Spielstand kann übernommen werden. Technisch ein ordentlicher Sprung auf der Switch, und diesmal wirklich sauber. Sicher läuft das am PC noch schärfer, aber Vollpreis für ne digitale Lizenz zahle ich nicht, zumal selbst Ys 9 den Akku meines Decks ziemlich schnell leergesaugt hat. Was ich an Videos von Ys X auf dem Deck gesehen habe, hebt sich auch nicht wirklich von der Switch Fassung ab. Ein paar vielleicht Dips nehme ich da bei Bossen in Kauf.

Die 1-2 Runden Forza Horizon 2 bleiben jetzt mal ne Randnotiz. :ugly:
 
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schockbock

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Worms Battlegrounds

Mit bzw. gegen den gestrigen Besuch gespielt, zwei Matches, zweimal gewonnen, was ehrlich gesagt öfter vorkommt. :cool:

Im Gegensatz übrigens zu dem sehr ähnlichen Worms Revolution, was nur für PC erschienen ist, ist hier die KI nicht sonderlich brauchbar. In Revolution zirkelt die dir auf dem höchsten SKG eine Granate über fünfmal Bande so ins Gesicht, dass du Vollschaden kassierst, und wenn du nicht aufpasst, putzt sie dich eiskalt von der Map.
Hier ist sie schon überfordert, wenn keine Gegner in direkter Sichtlinie stehen, und fängt an mit dem Cheeser-Gedöns wie Bunkerbombe rumzuhantieren - und ist dann völlig aufgeschmissen, wenn sie keine entsprechenden Waffen mehr hat.

Theorie dazu: Eine vernünftige KI in Worms - denn es gibt VIELE taktische Möglichkeiten, die berechnet werden wollen - kostet viel Rechenleistung, was die PS4 damals nicht wirklich auf die Reihe bekommen hat. Lustigerweise, aber das ist wirklich REINE Behauptung, hab ich manchmal das Gefühl, sie performt auf PS5 besser, weil vielleicht die "Intelligenz" der KI mit der Hardwarepower skaliert.

Dead Cells

Weitere Runs, die spätestens nach einer halben Stunde vorbei waren. Zweiteindruck hält sich: Gut wegspielbar, aber relativ höhepunktelos.

RoboCop: Rogue City

Weiter. Es erlahmt etwas das Interesse am Spiel, weil man zwischen den echt lustigen Ballersequenzen ziemlich viel "Leer-" oder "Weniglauf" hat, währenddessen man durch das Hub-Gebiet stapft und nach Quests sucht.

Fenimore Fillmore: 3 Skulls of the Toltecs

Jau, das, äh, ist ein Videospiel. Will meine Puste jetzt nicht groß dran verschwenden, nur so viel: Wenn das so weitergeht (und es ist auf 120 Sachen beschleunigt), melde ich mich hiermit demnächst im "Abgebrochen"-Thread.
 

cM0

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Ich sitze im Moment an Beyond Galaxyland, das ich schon fast als Geheimtipp bezeichnen würde. Der Grafikstil ist wirklich außergewöhnlich und hübsch anzusehen. Spielerisch ist es an rundenbasierte JRPGs angelehnt, aber man muss im Kampf aktiv blocken. Schafft man das, laden sich Punkte auf, die auch durch erfolgreiche Angriffe aufgeladen werden und die man für Spezialangriffe nutzen kann. Schafft man das nicht, verliert man die Punkte. Dafür muss man sich merken, wann der Gegner seinen Angriff durchführt. Außerdem kann man Gegner fangen und im Kampf einsetzen.

Abseits der Kämpfe handelt es sich um side-scrolling Spiel mit leichten Jump & Run-Elementen und physikbasierten Rätseln. Eine ziemlich ungewöhnliche Mischung, die bisher gut funktioniert. Die Gegner, vor allem die Bosse, sind fordernd, aber nicht unfair. Scheitert man beim Blocken, segnet man schnell das Zeitliche.
Über die Story möchte ich nach etwa 6 Stunden und damit grob geschätzt 1/3 des Spiels bislang nicht urteilen. Man wird von der Erde entführt / gerettet, weil diese dem Untergang geweiht ist und lebt von da an auf einem weit entfernten Planeten, kann aber auch andere Planeten erkunden, die bisher stark unterschiedlich aussehen. Ob die Erde wirklich untergeht und die Entführer vielleicht keine guten Absichten verfolgen, bleibt, Stand jetzt, fraglich.
 
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