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sabienchen.banned

Aushilfe der Essenausgabe
Mich mal wieder ein wenig an Crash Bandicoot 4 drangesetzt.

Level "perfekt" zu machen wird immer schwerer.. nicht nur sind die Dinger ~10Minuten, die Levels haben nun auch deutlich mehr recht komplizierte Passagen.
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..vermutlich sieht es in dem Video noch recht harmlos aus, und ich habe das heute auch nach ca. 30Minuten geschafft .. aber das ist N.Verted (Spiegelverkehrt+Farbfilter), sprich, ich hab das im normalen Modus bereits sehr viel geübt gehabt. :)


Ähnlich sieht es auch bei den "Flashback Levels aus:
Da sitze ich aktuell noch an Nummer 14/21... Nicht nur sind da "komplexe" Sprünge notwendig, sondern auch mehr oder weniger Puzzles, denn Ziel ist alle Kisten zu treffen, was spezielle Sprungabfolgen/Kistenabfolgen voraussetzt.

Hieran sitze ich aktuell, aber ich bin noch weit davon es zu schaffen ^^
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-> Knackpunkt ist hier, dass man Sprungpads eine bestimmte Anzahl oft benutzen muss, damit diese sich umwandeln zu "Nitrokisten", denn sonst kann man am Ende nicht alle Kisten zerstören. Problem, Nitrokisten sind auch extrem tödlich.
 

Khorny

Sonntagsfahrer
Zum Zusehen macht Crash mehr Spaß als selber spielen. :ugly:

Ich derweil an einer Weggabelung mit viel Auswahl:

Beginne also mal mit den sicheren Kandidaten. Dungeons of Hinterberg hat derzeit den Fokus, und bei nur noch drei verbleibenden Dungeons werde ich dort auch voll durchziehen. Halte es immer noch für ein sehr schönes und überraschend frisches Spiel, selbst wenn es im Kern ganz viele Elemente von bekannten Serien aufgreift. Doch gerade so richtig gute Action-Adventure Dungeons sind einfach selten geworden, daher kann ich diese Qualität hier nicht genug loben. Für mich das beste Spiel aus dem deutschsprachigen Raum seit... Signalis.

Beim Thema JRPG sollte ich mich langsam mal entscheiden, denn aktuell stehen sich viele Spiele gegenseitig im Weg.

Vermutlich erstmal zurückgestellt wird Denpa Men 3. Der aktuelle Dungeon ist sehr anstrengend, da es Geister-Gegner gibt, die sich nicht verwunden lassen. Vermutlich bräuchte ich hierfür Team-Mitglieder mit Magie. Da ich aber keine habe, ist der Dungeon ein einziger Krampf.

Tales of the Abyss entpuppt sich dafür immer mehr als echter Leckerbissen, und es gibt aktuell sowas wie richtige Charakter-Entwicklung zu bewundern, was ich viel zu selten in JRPGs wahrnehme. Die letzten Story-Events waren auch sehr fesselnd, und der Gameplay-Flow hat sich nun ebenfalls einstellen können.

Super Robot Wars V habe ich weitere Missionen gemacht, denke aber hier wird erstmal pausiert.

In die völlige Zwickmühle bringt mich hingegen Trails trought Daybreak, wo ich die Demo auf der Playstation 4 weitergespielt habe, und irgendwie Feuer gefangen habe. Zwischenzeitlich habe ich den Titel nun auch gekauft. Das Kampfsystem gefällt mir inzwischen gut, auch wenn ich viele der Neuerungen noch eher halbwegs verstehe, und gerade Menüs und Systeme teils sehr kompliziert und unnötig verschachtelt empfinde. Bei Story und Nebenquests ist es dafür wieder pures Gold, und einfach best of Trails.

Aber Trails vs Tales ist wirklich hart, nur bremst sich beides absolut gegenseitig aus. Ich sollte mich entscheiden...

Fest steht nur, dass ich Dungeons of Hinterberg erstmal abschließen werde, um einfach einen Haken daran setzen zu können. Macht vermutlich das Hopping zwischen anderen Spielen dann auch etwas erträglicher.
 

Pepsi Plunge

Jungspund
Metaphor Refantazio

Die dritte Stadt am Hafen liegt nun nach etwa 46 Stunden hinter mir, weiter geht es nun über das Meer. Das führt auch direkt eine neue Aktivität ein: Angeln. Wer jetzt vor Schreck an sein Persona 4(G)-Trauma zurückdenkt: Keine Sorge, das ist hier tatsächlich wesentlich entspannter: Der Fang bestimmt sich rein danach, welchen Köder ihr wählt und welche Auswahl im folgenden Monolog ihr trefft.
Viel interessanter ist jedoch das Buch, das ich gerade auf der Reise lese: Eine Abhandlung über Magie für eine nachhaltige Welt, geschrieben von einem der Königskandidaten, der auf ein sehr aktuelles Thema eingeht: Klimawandel und Umweltverschmutzung. Darin wird vorgeschlagen statt fossile Brennstoffe wie Holz und Öl zu verbrennen, die die Umwelt verschmutzen, nur noch Magie zu verwenden. Im zweiten Kapitel, zum Thema Nahrung, schlägt er ebenfalls vor keine Tiere mehr zu essen (und das direkt nachdem uns das Spiel das Angeln beibrachte und ich gerade in der Küche Hasenbraten zubereitete), sondern mittels Magie die Ernteerträge zu erhöhen.
Also auch in Fantasieland beschäftigt man sich mit solchen Themen. In Kapitel 3 dreht es dann aber ab und er kommt zu dem Schluss dass Reichtum Ungleichheit, damit Unfrieden und letztlich Ruin bedeutet. Deshalb ist sein Vorschlag alles zu stoppen und zu lebenden Fossilien zu werden, die von magischen Zündern kultiviert werden.

Ahm, ja. Das Buch erhöhte beim Lesen jedenfalls meine Weisheit.
 

schockbock

Aushilfe der Essenausgabe
Hab gestern mal (wieder) Vampyr reingeworfen und, zum dritten oder vierten Mal, ein neues Spiel gestartet. Bisher war ich aus unerfindlichen Gründen nicht über den Prolog in der Hütte hinausgekommen.

Jau, das könnte tatsächlich was werden mit Vampyr und mir, macht grad sehr viel Spaß, ist unheimlich stilsicher präsentiert - was bei mir schon die Sechsachtel-Miete ist - und scheint, wie bei Dontnod-Produktionen gewohnt, eher kleinere Brötchen zu backen, was ebenfalls gefällt. Wenn ich so 20, 25 Stunden an dem Ding sitze, wäre ich sehr zufrieden.

Hab bis vors Krankenhaus gespielt, also über die erste Sequenz mit der Suche nach dem Vampir hinaus. Das Kampfsystem find ich übrigens nach zwei, drei Stunden durchaus gelungen und - wichtig - es geht gut von der Hand. Und auch sonst fühlt sich das Spiel kein bisschen mid-budget an, und wie gesagt, die Setpieces sind zum Dahinschmelzen, wenn man was mit Industrialisierungsromantik anfangen kann.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Hab gestern mal (wieder) Vampyr reingeworfen und, zum dritten oder vierten Mal, ein neues Spiel gestartet. Bisher war ich aus unerfindlichen Gründen nicht über den Prolog in der Hütte hinausgekommen.

Jau, das könnte tatsächlich was werden mit Vampyr und mir, macht grad sehr viel Spaß, ist unheimlich stilsicher präsentiert - was bei mir schon die Sechsachtel-Miete ist - und scheint, wie bei Dontnod-Produktionen gewohnt, eher kleinere Brötchen zu backen, was ebenfalls gefällt. Wenn ich so 20, 25 Stunden an dem Ding sitze, wäre ich sehr zufrieden.

Hab bis vors Krankenhaus gespielt, also über die erste Sequenz mit der Suche nach dem Vampir hinaus. Das Kampfsystem find ich übrigens nach zwei, drei Stunden durchaus gelungen und - wichtig - es geht gut von der Hand. Und auch sonst fühlt sich das Spiel kein bisschen mid-budget an, und wie gesagt, die Setpieces sind zum Dahinschmelzen, wenn man was mit Industrialisierungsromantik anfangen kann.
Mit dem Kampfsystem hatte ich da so meine Probleme. Weiss noch, dass ich bei irgendeinem "Boss"kampf, relativ früh im Spiel, nicht weiter kam und seit dem hab ich das Spiel nicht mehr angerührt. 🤷‍♂️
 

Pepsi Plunge

Jungspund
Ich habe Vampyr damals beim Epic Store mitgenommen, als sie es verschenkten und fand das Spiel dann auch besser als gedacht. Ich meine die Reviews waren damals eher durchwachsen und ich hatte es nicht groß auf dem Schirm, aber es setzt die "Spiel als Vampir"-Thematik echt gut um und machte mir durchaus Spaß.
 

schockbock

Aushilfe der Essenausgabe
Mit dem Kampfsystem hatte ich da so meine Probleme. Weiss noch, dass ich bei irgendeinem "Boss"kampf, relativ früh im Spiel, nicht weiter kam und seit dem hab ich das Spiel nicht mehr angerührt. 🤷‍♂️
War's vielleicht der gegen

Bill in der Halle?

Na ja, ohne dir jetzt was naseweis erzählen zu wollen, aber: Mit Dodging (auf B) kann man eigentlich problemlos so ziemlich allen Nahkampfattacken ausweichen, zumal sich der John auch nicht panisch durch die Gegend rollt, sondern elegant wegteleportiert.

Aber ja, bei dem Kampf hatte ich auch so eine Sprungattacke gefangen, die direkt mal die Lebensleiste empfindlich anfrisst und vor allem das Maximum heruntersetzt. Wenn einem sowas drei- oder viermal passiert, kann man Probleme in dem Kampf bekommen.
 

panosmuc

Jungspund
NEW WORLD AETERNUM

Nachdem NEW WORLD AETERNUM von Amazon Games überarbeitet worden ist und nun auch für Xbox/PS5/PC erhältlich ist und um es action reicher zu machen, fühlt es sich tatsächlich auch so an.
Man hat das Gefühl das sich das Spiel in die richtige Richtung bewegt hat.
Ich werde mir allerdings etwas Zeit mit der Bewertung lassen da es noch recht neu ist (15.10.24 - new release) und es noch viele Erfahrungen im Spiel braucht. Aber der erste Eindruck ist auf jeden Fall gut.

Gruß
 

Pepsi Plunge

Jungspund
Da konnte man angeln?

Oh ja. Nicht nur konnte, man musste sogar - nicht gerade wenig - für den Fuchs-Social Link. Nicht nur dass das Minispiel dort super nervig war, es war gefühlt - vor allem am Ende bei den Hauptzielen - auch völlig random. Wollte man da also nicht zig Tage verschwenden, musste man quasi mehrfach Reloaden, bis dann mal der richtige Fisch anbiss. Vor allem weil das letzte Ziel auch nur bei bestimmten Wetter fangbar war.
 
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